Es lebe die Technik und Web 2.0


31. Oktober 2007, von in Karriere, Open Source, Software, SYNAXON, Wiki

SYNAXON ist ein sehr dynamisches Unternehmen – spätestens jetzt wird das auch außerhalb der Zentrale sichtbar. Für uns heißt das, wir lernen mit den Web-2.0-Technologien im Arbeitsalltag umzugehen und alle Interessierten können mehr über SYNAXON und unsere Arbeit erfahren. Klar, dass hier oft Multitasking gefragt ist, denn wir springen quasi zeitgleich von einem Software-Programm ins nächste.

Angefangen haben wir Ende 2006 mit einem Wiki, in dem alle Mitarbeiter ihre Arbeit dokumentiert haben. Heute arbeiten wir in 3 Wikis ( SYNAXON intern, PC-SPEZIALIST, SYNAXON Open Company) – insgesamt haben wir schon über 12.500 Seiten (Artikel) geschrieben. Von der Regel über die Freigabe von Pressemitteilung bis hin zum Franchisehandbuch ist alles Wissen schnell zu finden. Unser Vorteile: Wir haben jetzt wirklich aktuelles Wissen, denn fast täglich wird irgendwas daran geändert. Es ist doch unbglaublich, wie schnell man sich als Mitarbeiter daran gewöhnt, täglich im Wiki zu arbeiten, zu recherchieren. Für mich übrigens ein echter Vorteil, denn ich kann viel schneller und einfacher erfassen, welche Dinge sich verändern und dies für unsere Öffentlichkeitsarbeit nutzen.

Im nächsten Schritt haben wir im Sommer dieses Jahres eine ganz neue Homepage gestaltet und online gestellt. Und auch hier können/sollen alle Mitarbeiter die Texte pflegen und aktuell halten. Das machen wir mit einem Content-Management-System, das wie das Wiki eine Open Source-Software ist. Und wieder konnten wir damit unserer technisches Know-how erweitern.

Jetzt schreiben wir hier im Blog (mit dem System WordPress) und ergänzen damit wieder die Sicht auf die Dinge, die sich bei SYNAXON so tun. Als Bloggerin bin ich noch nicht so geübt, aber ich arbeite dran. Seit Anfang der Woche nun gibt’s wieder etwas Neues: Das SYNAXON Buddy-Netzwerk, quasi das interne SYNAXON-xing, in dem wir uns außerhalb der Arbeit mit Kollegen und ehemaligen Mitarbeitern – eben den Freunden des Unternehmens – austauschen können. Doch damit nicht genug – es ist wieder ein Software-System, dass wir testen und hoffentlich gemeinsam gut weiterentwickeln.

Ich bin begeistert davon, wie schnell ich in meinem Beruf heute lerne, diverse neue Software/Technik zu nutzen. Wer schmunzeln möchte: Als Volontärin bei der Tageszeitung habe ich damals nämlich tatsächlich noch mit der manuellen Schreibmaschine meine Artikel verfasst… Es lebe die Technik und Web 2.0.

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