…zumindest in der IT-Abteilung von SYNAXON :)
Als ich mich 2005 direkt nach dem Abitur deutschlandweit um eine Ausbildung beworben hatte, bin ich im Prinzip nur zufällig bei der SYNAXON AG (damals noch PC-SPEZIALIST Franchise AG) gelandet. Das ist jetzt schon etwas länger als zwei Jahre her und zurückblickend kann ich sagen, dass ich hier schon viele, spannende Sachen erlebt habe. Wenn man sich nicht allzu blöd anstellt, bekommt man schon nach kurzer Zeit eigene Projekte an die Hand gelegt und lernt ziemlich schnell Verantwortung zu übernehmen. Zum Beispiel organisieren zurzeit alle Azubis im Haus zusammen die diesjährige Weihachtsfeier. Das ist zwar auch einiges an Arbeit, jedoch macht das Ganze ziemlichen Spaß zumal man auch seine eigenen Ideen mit einfließen lassen kann.
Als „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“ (eigentlich mag ich den Begriff nicht, aber so heißt’s nun mal :P) entwickle ich im Software Development hauptsächlich an EGIS und an einem internen „Businesspartner Management“-Portal (BPM), welches bis vor Kurzem noch in den Kinderschuhen gesteckt hat, jetzt aber schon im internen Beta-Test läuft. Ich persönlich finde das alles total interessant, zu sehen wie so ein Projekt von Grund auf aus dem Boden gestampft wird, zumal dabei die neuesten Technologien zum Einsatz kommen. Das ist manchmal zwar schon ein ganz schöner Batzen an Arbeit, aber wenn man dann irgendwann mal gemeinsam mit den anderen Kollegen (mit denen man echt immer einiges zum Lachen hat) zu einem Ziel kommt, ist man echt stolz drauf.
Wenn ich jetzt so lese, was ich bisher geschrieben habe, bin ich irgendwie der Meinung, dass das vielleicht alles „zu positiv“ rüberkommt und der eine oder andere Leser sich vielleicht fragen wird, wieviel mehr Urlaub der Lux eigentlich dafür bekommt. Keinen – ich wünscht, es wär anders *g*.
In dem Zusammenhang verstehe ich genauso wenig wie mein Kollege Ingo, warum unsere Abteilung so enorm mit „nicht vorhandenen Mitarbeitern“ zu kämpfen hat (siehe). Im Prinzip könnte ich jetzt noch einiges in der Form weiterschreiben, allerdings soll das Ganze ja kein Roman werden. Im Übrigen hätte ich am Anfang meiner Ausbildung nicht im Traum daran gedacht, hier mal etwas zu schreiben (sofern es das Blog damals schon gegeben hätte) – man verändert sich halt auch persönlich :)
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