Wir setzen bei einem Großteil unserer Server auf Linux als Betriebssystem. Dabei kommen in fast alle Distributionen zum Einsatz. RHEL, SLES, CentOS sind genauso mit von der Partie wie auch Ubuntu, als jüngstes Mitglied unserer Pinguin-Familie.
Als ich im September 2011 zur SYNAXON kam schlug ich vor neben den anderen Distributionen auch Ubuntu Server eine Chance zu geben. Seit dem befindet sich Ubuntu auf dem Vormarsch in unserer Systemlandschaft.
Der Grund dafür ist der hohe Kompfort, den uns Ubuntu bei der Administration bietet. Wo man sich bei den anderen Distributionen passende Pakete im Internet zusammensuchen oder selbst kompilieren muss genügt bei Ubuntu, dank der hervorragenden Quellen und des Paketmanagers, meist ein schlichtes sudo apt-get install paketname und das Paket wir automatisch mit allen Abhängigkeiten installiert.
So höre ich immer wieder von meinen Kollegen Sätze wie „Wie einfach wäre das jetzt mit einem Ubuntu“ oder im umgekehrten Fall „Mit SLES hätte das jetzt viermal so lang gedauert“.
Heute habe ich fast nebenbei ein Release Upgrade von Natty auf Oneiric bei zwei Servern durchgeführt. So einfach war das früher nie. Da freue ich mich schon heute blad das Update auf die nächste LTS Version namens Precise Pangolin. :-)
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