Jeder der einen (oder mehrere) WordPress Blog(s) betreibt kennt es – irgendwann stehen Updates an.
Mittlerweile ist das CMS soweit entwickelt, dass dem Administrator im Backend ein automatischer Update-Prozess bereitgestellt wird.
Dieser macht grob gesagt nichts anderes als sich via „file_get_contents()“ die aktuelle WordPress Version zu laden. Abschließend wird diese via „copy()“ in das passende Verzeichnis kopiert und die „update-core.php“ angestoßen.
Läuft alles wie am Schnürchen, dann habt ihr ein aktuelles WordPress CMS mit dem Aufwand eines Mausklicks.
Es kann jedoch auch vorkommen, dass z.B. eigens geschriebene Plugins nicht mit der aktuellen Version kompatibel sind und im Dashboard als auch auf der Startseite ein netter „HTTP 500 Internal Server Error“ geworfen wird.
Wenn man weiß, dass es sich um ein bestimmtes Plugin handelt, lässt sich dieses zur Not auch über die Datenbank deaktivieren -> Tabelle „wp_options“.
Wenn dieses Plugin allerdings eine grundlegenede Funktion bereitstellt, wie bespielsweise den RSS Feed mehrerer Partner-Blogs parsen, formatieren und darstellen, dann ist die Deaktivierung erstmal keine Option.
In solchen Fällen hilft dann nur ein Rollback auf die ältere funktionierende Version. Folgender Hinweis im WordPress CMS kommt daher nicht von ungefähr:
Wichtig: Ehe du das Update durchführst, lege unbedingt eine Sicherheitskopie deiner Datenbank und der Dateien an!
In dem Sinne: immer fleißig sichern !
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