Unser Vorstandsvorsitzender Frank Roebers redet gerne. Weniger darüber, wie das Wetter ist oder was er vom RTL Nachmittagsprogramm hält, dafür umso mehr über Dinge, die ihn interessieren und von denen er Ahnung hat.
Nachdem sein Vortrag „Unternehmen 2.0“ über den Einsatz von Wikis in Betrieben bereits Millionen (na gut, vielleicht waren es ein paar Menschen weniger, aber dafür handelte es sich teilweise um ganz besonders große Häuptlinge) begeisterte, hat Frank nach einiger Tüftelei jetzt den nächsten Kassenschlager mit dem Titel „Co-Piloten sterben lieber als ihrem Kapitän zu widersprechen – moderne Führung im Spannungsfeld zwischen Hierarchien und Selbstorganisation“ fertiggestellt. Na gut, er ist etwas lang, also der Titel, klingt dafür aber voll gut (ähnlich verhält es sich übrigens mit seinem iTeam Geschäftsführerbrief, aber das nur am Rande [Anmerkung der Autorin]).
Nur Bares ist Wahres – warum es den Original-Frank nur für Geld gibt
Nein, er ist an keinem neuen TESLA-Modell interessiert oder plant den Bau eines neuen Wintergartens in seinem Eigenheim. Sein Honorar geht – und zwar auf den Cent genau – vollständig an wohltätige bzw. gemeinnützige Institutionen. Auf diese Weise profitierten bereits Ärzte, Tiere und Kinder davon, dass unser Frank so schlau ist, dass jemand Geld dafür bezahlt, seinen Worten zu lauschen (oder selber nicht genug eigene Ideen hat, wie er die Organisation einer Bude am besten hin bekommt).
Und was hat mein Unternehmen davon?
Wie bereits erwähnt: Frank weiß, wovon er spricht. In seinem Vortrag geht es vor allem um die Konsequenzen fehlerhafter Führung im Allgemeinen und hinsichtlich Kommunikation und Problembewältigung im Besonderen. Anschauliche Beispiele gibt´s natürlich on top (alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind vielleicht zufällig, aber vielleicht auch nicht).
Da unser Frank aber auch ein Leben vor und neben der SYNAXON hat(te), basieren seine Erkenntnisse auch auf seinen Erfahrungen aus der Fliegerei und aktiven Bundeswehrzeit und spannen den Bogen darüber hinaus noch einmal quer durch die Geschichte von Friedrich dem Großen bis heute.
Versuchskaninchen muss aber keiner spielen, das waren wir nämlich schon. Seit Ende 2014 arbeiten wir nach einem neuen Führungsprozess, der auf Franks Ergebnissen beruht. Neben der allseits beliebten Effizienzsteigerung, verzeichnen wir seitdem auch eine operative Entlastung der Führungskräfte und eine beachtliche Qualitätssteigerung. Und mehr Spaß macht es so auch, das also zum Punkt Motivation.
Last but not least: Reden kann er einfach. Und wir können unsere Behauptungen auch beweisen und zeigen hier nur zwei der zahlreichen Referenzen zu Franks Vortragsweise:
„Selten habe ich so einen lebendigen, mitreißenden Vortrag erlebt! Herzlichen Dank für die vielen praktischen Beispiele, mit denen Sie uns Ihre Idee der Unternehmensführung so anschaulich näher gebracht haben. Die anschließende Diskussion hat gezeigt, wie sehr Sie uns begeistert und überzeugt haben.“ – Corinna Reinicke, Norddeutsche Landesbank Girozentrale
„Der Vortrag gab den Blick auf eine völlig neue Art der Zusammenarbeit im Unternehmen frei und hat so sehr zum Nachdenken angeregt. Herr Roebers ist ein exzellenter Unterhalter – ohne den Inhalt zu verlassen. Nochmals herzlichen Dank an ihn!“ Dr. Thomas von Sehlen, Geschäftsführer ViaCon GmbH
Attention please! Wichtige Hinweise zur Buchung!
Nicht nur die SYNAXON ist irgendwie „anders“, sondern auch Frank selbst (ein Kausalzusammenhang ist hierbei nicht ausgeschlossen). Damit interessierte Unternehmer gleich die Rahmenbedingungen für einen Vortrag alá Roebers kennen, hier ein paar Hinweise:
- Frank trägt keinen Anzug. UND ZWAR GRUNDSÄTZLICH NICHT.
- Frank trägt erst recht keine Krawatte. UND ZWAR GRUNDSÄTZLICH NICHT.
(Sollten Sie oder Ihr Vorgesetzter darauf bestehen, dass man nur im feinen Zwirn vor Ihrer Belegschaft sprechen darf, lässt sich darüber aber irgendwie verhandeln. Im Zweifel freuen sich die Hilfsorganisationen über einen „Krawatten-Aufschlag“)
- Powerpoint is nich.
- Handout is auch nich. (Zumindest nicht in Zellulose-Form, das gibt´s nur umweltschonend als PDF)
Wer jetzt Blut geleckt hat, meldet sich am besten gleich bei uns und schlägt die zwei Fliegen „soziales Gewissen“ und „Ich müsste mal wieder was in Weiterbildung investieren“ mit nur einer Klappe.
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