Gesundheitsförderung: Um bei seinen Mitarbeitern zu punkten, muss man als Arbeitgeber nicht nur für eine gute Atmosphäre im Büro sorgen. Man hat erst den obligatorischen „Stein im Brett“, wenn man sich auch um die Prävention oder Behandlung von körperlichen Beschwerden kümmert. Damit hat die SYNAXON AG im Januar 2017 begonnen und einen echten Mehrwert geschaffen.
Klassische Bürojobs werden wohl niemals aus den Stellenportfolios großer Unternehmen verschwinden. Gerade die sind aber ein Auslöser für Deutschlands Volkskrankheit Nummer 1: Rückenschmerzen. Das dauerhafte Sitzen vor dem Bildschirm führt langfristig zu Haltungs- und Gesundheitsschäden. Damit ist bei uns jetzt allerdings Schluss.
Die SYNAXON AG macht Schluss – mit Rückenschmerzen

Das Programm der Gesundheitsförderung wurde im Januar 2017 etabliert und richtet sich an Mitarbeiter mit Rückenbeschwerden.
In Kooperation mit einem örtlichen Physiotherapeuten werden nun wöchentlich kostenfreie Kurse direkt im Büro angeboten. Dabei gibt es zwei Varianten: In Trainingseinheit A werden Personen mit prophylaktischen Absichten geschult, die die Rumpf- und Rückenmuskulatur, sowie die Wirbelsäule stärken möchten. Das soll gleichzeitig die Mobilität und Dehnfähigkeit erhöhen, sodass auch das Risiko für den klassischen „Hexenschuss“ minimiert wird. Apropos, warum bekommen die Damen deutlich seltener einen Hexenschuss? Na, die schießen nicht auf ihre eigenen Leute.
Die zweite Trainingseinheit B richtet sich gezielt an Mitarbeiter, die bereits unter Rückenschmerzen leiden. Die Ziele des Trainings sind hier ähnlich, allerdings geht der Trainer speziell auf individuelle Beschwerden ein. Das verspricht Besserung und weniger Schmerzen resultieren in besserer Laune, zeigt die hauseigene Studie der SYNAXON AG (die gibt’s natürlich nicht wirklich aber das liest sich immer so professionell).
Gesundheitsförderung: Fitnessstudio statt Bodenturnen
Eigentlich sind Bürohengste gemütliche Menschen, die dann auch bei der Gesundheitsförderung gerne mal bequem auf der Matte liegen bleiben würden. Damit das Training nicht zum halbstündigen Erholungsurlaub wird, scheucht der Trainer die Teilnehmer auch über die Geräte im hauseigenen Fitnessstudio (wir haben bestimmt noch nie erwähnt, dass wir eins haben, oder?). Nach einer Stunde Powerworkout ist dann auch dem letzten Mitarbeiter der Rücken gestärkt. Du hast auch Bock auf einen Arbeitgeber, der sich um deine Wehwehchen kümmert? Komm zu uns, wir suchen noch! Unsere Angebote findest du in der Jobbörse.
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