Im Herbst 2017 beendete Anika Bode ihr BWL-Masterstudium und startete im Januar 2018 als Vorstandsassistentin bei der SYNAXON AG. Bis heute hat sich viel getan, Vorstandsassistentin ist sie nicht mehr, stattdessen managed sie unser noch junges Franchisesystem. In „Mein Weg“ beschreibt Anika ihren Werdegang bei der SYNAXON AG!
Bevor wir auf das Hier und Jetzt zu sprechen kommen, entführen wir euch Leser zunächst einmal in die ersten Tage einer Vorstandsassiztenz. Denn über ihre allerersten Erfahrungen in und mit der SYNAXON hat Anika bereits berichtet. Und auch an der Pilotphase des Franchiseprojektes „einsnulleins“ hat sie uns teilhaben lassen. Für Anika ist ganz klar: Jetzt ist es Zeit für ein Update.

Mein Weg: Was bisher geschah – Anika berichtet!
Im Januar 2018 fing ich, nach Abschluss meines BWL-Masterstudiums, als Vorstandsassistentin bei der SYNAXON an. Mein Weg schien zunächst einmal klar definiert, zumindest für zwei bis drei Jahre. Viele verschiedene, unternehmensübergreifende Projekte warteten auf mich.
Eines der Projekte, das ich in dieser Zeit übernommen habe, war die Entwicklung eines Franchisesystems. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen, dass diese Aufgabe mein weiteres Arbeitsleben prägen würde.
Ab Januar 2019 war ich zweigeteilt in meinen Aufgaben: Einerseits arbeitete ich ich weiter als Vorstandsassistentin, gleichzeitig übernahm ich teilweise den Job der Franchisemanagerin.
Mein Weg … und wie er weiter geht!
Mein Weg geht auf jeden Fall weiter. Seit Oktober 2019 konzentriere ich mich ausschließlich auf das Franchisemanagement. Die Aufgaben der Vorstandsassistenz habe ich an meinen Nachfolger übergeben.
Sichtbar geändert hat sich dadurch erst einmal nicht allzu viel. Allerdings wurde mir noch einmal deutlich, dass die weitere Entwicklung des Geschäftsbereiches Franchise seitdem zu einem großen Teil auf meinen Schultern liegt.
Somit lastet auch eine Menge Verantwortung auf mir. Viele Entscheidungen müssen getroffen und die Weichen für den Erfolg des gesamten Systems gestellt werden.
Dennoch bin ich bin sehr froh, diese Chance erhalten zu haben. Denn ich kann das Franchisesystem dadurch von Beginn an mit aufbauen. Und trotz der gestiegenen Verantwortung kann ich dennoch meistens ruhig schlafen. Ich weiß, ich kann immer auf die Unterstützung der zwei Geschäftsführer der einsnulleins – Frank Roebers und Frank Weber – zählen.
Unterschiedliche Aufgaben verlangen Organisationstalent
Der Job als Vorstandsassistentin hat mich gut auf meine Rolle der Franchisemanagerin vorbereitet. Auch hier habe ich wieder gefühlt mehrere Jobs in einem vereint. Ich muss mein Organisationstalent einsetzen, um die vielen verschiedenen Aufgaben unter einen Hut zu bekommen und bin ständig mit neuen, ganz unterschiedlichen Problemstellungen konfrontiert.
Neben der Betreuung der Franchisenehmer kümmere ich mich unter anderem um die Akquise weiterer Franchisepartner, die Vorbereitung von Marketingunterlagen, die Durchführung von Betriebsvergleichen der Franchisebetriebe, die Konzeption und Durchführung von Schulungen und Prüfungen und vieles mehr. Meine Tage sind voll!

Als Franchisemanagerin ist Anika Personal-, Finanz- und Marketingabteilung in Persona
Ich vereine gefühlt als Managerin viele Jobs in einem. Man könnte also sagen, ich bin gleichzeitig Personal-, Marketing-, Finanzabteilung. Und natürlich alles weitere, was eben notwendig ist, wenn man ein Unternehmen mit aufbaut.
Lernen kann ich dadurch umso mehr. Die begleitende Ausbildung im Rahmen des Lehrgangs Führungskräfteentwicklung trägt optimal dazu bei, dass ich immer mehr in die Aufgaben einer (zukünftigen) Führungskraft hineinwachse.
Neben allgemeinen Dingen wie Aufgabenpriorisierung und Projektmanagementfähigkeiten kann ich nun auch viele Inhalte meines Studiums in der Praxis einsetzen. Sei es die Erstellung eines umfangreichen Muster-Businessplans, der die wirtschaftliche Entwicklung eines Franchisenehmers in den ersten fünf Jahren zeigt oder auch die vielen Schritte einer Unternehmensgründung mit dem jeweils dafür benötigten zeitlichen Vorlauf.
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und spannende Aufgaben mit sich. Genau aus diesen Gründen gefällt mir mein Job als Franchisemanagerin so gut.
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