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Frank Roebers

Vorstandsvorsitzender SYNAXON AG

Der mentale Spagat zwischen Kompaniechef und Zirkusdirektor

Im Jahre 2006 befand sich die SYNAXON in einer schweren Unternehmenskrise. An allen Fronten gab es Ärger, die Ergebnisse waren im steilen Sinkflug. Ausgerechnet in diesem Jahr hört der Vorstandsvorsitzende Frank Roebers einen Vortrag des Wiki Gründers Jimmy Whales. Dies löst eine Reihe folgenschwerer Ereignisse aus.

Nachdem Frank Roebers als Autor bei Wikipedia selber erfahren durfte, wie dort Qualität erzeugt wird und welche Energien ein solches freies Projekt freisetzt, wagte SYNAXON ein bis heute einzigartiges Experiment: Die Einführung eines Firmenwikis mit den beiden wichtigsten Prinzipen freier Projekte:

  • jeder kann alles sehen, es gibt so gut wie keine Wissensbarrieren
  • jeder kann alles ändern und die Änderung gilt ohne weitere Freigabe sofort, auch bei Unternehmensregeln

Was dann passierte, übertraf alle Erwartungen und hat das Unternehmen von Grund auf verändert. Nach der Wiki-Einführung wurden weitere Web 2.0 Instrumente in den Unternehmenseinsatz eingeführt.

Frank Roebers zeigt in seinem Vortrag die einzelnen Stationen dieses Prozesses und bringt eine Menge praktischer erlebter Beispiele, was das konkret bedeutet hat. Hier gibt es weitere Informationen und ein ausführliches Interview mit Frank Roebers zu dem Thema.

Eine vollständige Übersicht aller Feedbacks zum Programm Sabbeln für Kohle können Sie auf dieser Seite einsehen: Feedbacks – Sabbeln für Kohle.

  • Ich weiche in einigen Punkten von den etablierten Standards für Vorträge ab.
  • Ich nutze kein Powerpoint, sondern zeige einige Internetseiten live auf einem Beamer.
  • Der Beamer sollte eine Auflösung von 1280*800 beherrschen, unter 1024*768 geht es nicht.
  • Ich brauche ein Rednerstehpult, auf dem ich mein eigenes Notebook ablegen und während des Vortrags bedienen kann.
  • Ich bin zwingend auf die Nutzung meines eigenen Notebooks angewiesen, da ich Seiten zeige, die ich nur über mein Notebook erreichen kann.
  • Ich habe einen VGA- und einen HDMI-Adapter für den Beamer dabei.
  • Ich benötige einen Internetzugang, entweder per LAN oder WLAN. Ich habe für den Notfall eine Offline Variante des Vortrags im pdf Format auf einem USB-Stick dabei, die bei Ausfall meines Notebooks auch auf einem beliebigen anderen Rechner läuft. Das sollte aber wirklich nur im Notfall geschehen, da ein Live-Vortrag deutlich lebendiger wirkt.
  • Ich nutze weder einen Laserpointer, noch eine Fernbedienung für meinen Vortrag.
  • Wenn ein Mikrophon benutzt werden soll, nehme ich gerne ein Headset. Ein Ansteckmikro, Schwanenhalsmikro oder Handmikro sind eher schwierig, gingen zur Not aber auch.
  • Es gibt von mir kein Handout auf Papier.
  • Wenn Sie für die Ankündigung meines Vortrags Informationen zu mir benötigen, finden Sie die hier.
  • Bilder von mir gibt es u.a. bei Flickr.
  • Ich trage grundsätzlich keinen Anzug und auch keine Krawatte. Wenn das ein Problem darstellt, sollten wir vor der Buchung darüber reden.
  • Ich berichte über die Vortragsbuchung, über den Vortrag und die Veranstaltung, auf der der Vortrag gehalten wird, in verschiedenen Medien, insbesondere über mein Blog, Facebook und Twitter. Wenn das nicht gewünscht ist, muss das ausdrücklich vorher vereinbart werden.
  • In der Regel komme ich 45 Minuten vor meinem Vortrag zum Veranstaltungsort, um die Technik einzurichten und zu testen. Wenn der Raum und die Technik dann noch nicht zur Verfügung stehen sollten, bitte ich das mit mir abzusprechen, damit wir eine andere Lösung finden können.

Vortrag: Terminanfrage

Bei Interesse an einem Vortrag können Sie eine Terminanfrage an uns schicken, wir melden uns bei Ihnen umgehend zurück.

Die Anfrage veranlasst noch keine verbindliche Buchung.

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