Warum die eigenen Mitarbeiter die besten Headhunter sind
Im Jahr 2006 wagt die Synaxon AG angetrieben durch ihren Vorstandsvorsitzenden ein bis heute einzigartiges Experiment. Die etablierten Freigabeprozesse im Unternehmen wurden abgeschafft. Mitarbeiter sollten fortan alles wissen dürfen, Regeln im Unternehmen einfach ändern dürfen und im Unternehmensnamen ohne Freigabe von Vorgesetzten Veröffentlichungen im Internet vornehmen können. Schröder erst erklärter Gegner dieser Idee, stellt dar, wie sein Widerstand als Verantwortlicher für Compliance langsam aufbricht, bis er selbst zum glühenden Verfechter dieses Kulturwandels wird. 25% der freien Stellen im Unternehmen werden heute durch Empfehlungen von Mitarbeitern besetzt, wobei Social Media bei der Rekrutierung den entschiedenen Unterschied macht.
Zielgruppe: Personalverantwortliche, Mitarbeiter in Personalabteilungen, Geschäftsführer
Stichworte: Kultureller Wandel in Unternehmen, Empowerment von Mitarbeitern, Employer Branding, Authentizität in der Unternehmenskommunikation, Umgang mit sozialen Medien vor dem Hintergrund von Compliance
Eine vollständige Übersicht aller Feedbacks zum Programm Sabbeln für Kohle können Sie auf dieser Seite einsehen: Feedbacks – Sabbeln für Kohle.
- Ich weiche in einigen Punkten von den etablierten Standards für Vorträge ab.
- Ich nutze kein Powerpoint, sondern zeige einige Internetseiten live auf einem Beamer.
- Der Beamer sollte eine Auflösung von 1280*800 beherrschen, unter 1024*768 geht es nicht.
- Ich brauche ein Rednerstehpult, auf dem ich mein eigenes Notebook ablegen und während des Vortrags bedienen kann.
- Ich bin zwingend auf die Nutzung meines eigenen Notebooks angewiesen, da ich Seiten zeige, die ich nur über mein Notebook erreichen kann.
- Ich habe einen VGA- und einen HDMI-Adapter für den Beamer dabei.
- Ich benötige einen Internetzugang, entweder per LAN oder WLAN. Ich habe für den Notfall eine Offline Variante des Vortrags im pdf Format auf einem USB-Stick dabei, die bei Ausfall meines Notebooks auch auf einem beliebigen anderen Rechner läuft. Das sollte aber wirklich nur im Notfall geschehen, da ein Live-Vortrag deutlich lebendiger wirkt.
- Ich nutze weder einen Laserpointer, noch eine Fernbedienung für meinen Vortrag.
- Sollte ich für meinen Vortrag Audioquellen nutzen, kündige ich das gesondert an, normalerweise benötige ich das nicht.
- Wenn ein Mikrophon benutzt werden soll, nehme ich gerne ein Ansteckmikro oder ein Schwanenhalsmikro am Stehpult. Ein Handmikro ist eher schwierig, ginge zur Not aber auch.
- Es gibt von mir kein Handout auf Papier.
- Wenn Sie für die Ankündigung meines Vortrags Informationen zu mir benötigen, finden Sie die hier.
- Bilder von mir gibt es u.a. bei Flickr.
- Ich trage grundsätzlich keinen Anzug und auch keine Krawatte. Wenn das ein Problem darstellt, sollten wir vor der Buchung darüber reden.
- Ich berichte über die Vortragsbuchung, über den Vortrag und die Veranstaltung, auf der der Vortrag gehalten wird, in verschiedenen Medien, insbesondere über mein Blog, Facebook und Twitter. Wenn das nicht gewünscht ist, muss das ausdrücklich vorher vereinbart werden.
- In der Regel komme ich 45 Minuten vor meinem Vortrag zum Veranstaltungsort, um die Technik einzurichten und zu testen. Wenn der Raum und die Technik dann noch nicht zur Verfügung stehen sollten, bitte ich das mit mir abzusprechen, damit wir eine andere Lösung finden können.
Vortrag: Terminanfrage
Bei Interesse an einem Vortrag können Sie eine Terminanfrage an uns schicken, wir melden uns bei Ihnen umgehend zurück.
Die Anfrage veranlasst noch keine verbindliche Buchung.